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  • Wir sind der Knaller!

    Willkommen beim Verband der pyrotechnischen Industrie

Neustart im Zeichen der Nachhaltigkeit

Neustart im Zeichen der Nachhaltigkeit

  • Ob beim Produkt oder der Verpackung: Ab Silvester 2023 ersetzen biologisch abbaubare Materialien bisherige Plastik-Elemente
  • Deutsche Branche übernimmt Vorreiterrolle auf dem Weltmarkt

Ratingen, 04.12.2023 | Das Silvesterfest 2023 steht ganz im Zeichen des Neuanfangs. Und das nicht nur mit Blick auf das neue Jahr 2024. Erstmals in der Geschichte der deutschen pyrotechnischen Industrie verzichten viele Unternehmen zum Jahresende auf den Einsatz von Plastik-Teilen und -Verpackungen. „Als Verband freuen wir uns über das, was wir gemeinsam erreichen konnten“, sagt VPI-Vorsitzender Thomas Schreiber. Denn mit der radikalen Reduzierung der Plastikanteile werden nicht nur 3.500t Müll eingespart, sondern auch wichtige Impulse in den Weltmarkt gesendet.

Ende 2022 hatten die 23 Mitgliedsunternehmen des VPI, darunter die drei größten Hersteller und Händler von Privatfeuerwerk, WECO, COMET und NICO, angekündigt, ihre Produktwelten sortimentsübergreifend umzustellen, um die Plastik-Anteile zu reduzieren. Ein Jahr später steht fest: „Wir haben es geschafft“, so Thomas Schreiber. Die Branche habe alles darangesetzt, alles Mögliche zu verändern. Mit Hilfe von Forschung und Entwicklung, durch Investitionen in die Maschinenparks und nicht zuletzt viele Gespräche mit Produzenten in Asien, die für den Import weiter Teile des deutschen Feuerwerks wichtig sind.

Durch die gemeinsame Entscheidung der deutschen Branche, auf Plastik zu verzichten, werden die Kundinnen und Kunden 2023 Feuerwerksprodukte kaufen können, die umweltfreundlicher denn je sind. Absehbar aber wohl nicht nur sie: Im Zeichen der weltweiten Nachhaltigkeitsstrategien dürfte die Umstellung auch jenseits Deutschlands Früchte tragen. Die Vorreiter-Rolle der deutschen Industrie also mit Blick auf umweltfreundlicheres Feuerwerk auch Abnehmer in anderen Ländern motivieren, neue Wege einzuschlagen.

„In der Zeit von Corona und Verkaufsverboten haben sich die Mitgliedsunternehmen des VPI vielen Fragen gestellt, auch der nach der eigenen Zukunftsfähigkeit und Verantwortung gegenüber der Umwelt. CO2-Reduktion, Klimawandel, Plastik in den Weltmeeren – „wir sehen uns mit unseren Unternehmen in der Verantwortung, einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten“, so Vorstand Richard Eickel. Wie kann die Produktpalette weiterentwickelt werden, wie auf Plastik verzichtet und trotzdem die Sicherheit der Produkte gewährleistet werden? – das waren die Fragen. Die Antwortet lautet: Ob Raketen-Spitzkappen, Standfüße oder Zündschnurabdeckungen – alles, was bisher aus Plastik bestand, wird nun durch biologisch abbaubare Materialien ersetzt. Das gilt auch für die Plastikverbpackungen, die unter dem Motto stehen: Pappe ist das neue Plastik. „Wir verstehen uns als Experten für nachhaltiges Feuerwerk und beweisen, dass Umweltbewusstsein und Unterhaltung sich nicht ausschließen müssen“, sagt VPI-Vorstand Michael Kandler.

Zu Silvester 2022/23 hatten die Kunden nach zwei Jahren Corona und entsprechenden Abgabeverboten für Feuerwerk mit den Füßen abgestimmt. „Die große Nachfrage im letzten Jahr macht uns zuversichtlich, dass wir auch 2023 wieder ein schönes und großes Silvesterspektakel erleben werden. Dabei können wir uns nur wünschen, dass einmal mehr Millionen Bürgerinnen und Bürger friedlich zusammenfeiern und punktuelle Ausschreitungen in diesem Jahr frühzeitig verhindert werden können“, so VPIVorstand Kandler

Zum VPI I Der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) ist der Zusammenschluss von

23 (teils assoziierten) Mitgliedsunternehmen aus Deutschland. Der VPI betreut Hersteller von Silvester-, Groß- und Bühnenfeuerwerken sowie Hersteller von pyrotechnischer Munition aus dem gesamten Bundesgebiet.

Pressekontakt

Klaus Gotzen
Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI)
An der Pönt 48
40885 Ratingen
Telefon: 02102 / 186 200, E-Mail: info@feuerwerk-vpi.de

 

Neustart im Zeichen der Nachhaltigkeit

Neustart im Zeichen der Nachhaltigkeit

  • Ob beim Produkt oder der Verpackung: Ab Silvester 2023 ersetzen biologisch abbaubare Materialien bisherige Plastik-Elemente
  • Deutsche Branche übernimmt Vorreiterrolle auf dem Weltmarkt

Ratingen, 04.12.2023 | Das Silvesterfest 2023 steht ganz im Zeichen des Neuanfangs. Und das nicht nur mit Blick auf das neue Jahr 2024. Erstmals in der Geschichte der deutschen pyrotechnischen Industrie verzichten viele Unternehmen zum Jahresende auf den Einsatz von Plastik-Teilen und -Verpackungen. „Als Verband freuen wir uns über das, was wir gemeinsam erreichen konnten“, sagt VPI-Vorsitzender Thomas Schreiber. Denn mit der radikalen Reduzierung der Plastikanteile werden nicht nur 3.500t Müll eingespart, sondern auch wichtige Impulse in den Weltmarkt gesendet.

Ende 2022 hatten die 23 Mitgliedsunternehmen des VPI, darunter die drei größten Hersteller und Händler von Privatfeuerwerk, WECO, COMET und NICO, angekündigt, ihre Produktwelten sortimentsübergreifend umzustellen, um die Plastik-Anteile zu reduzieren. Ein Jahr später steht fest: „Wir haben es geschafft“, so Thomas Schreiber. Die Branche habe alles darangesetzt, alles Mögliche zu verändern. Mit Hilfe von Forschung und Entwicklung, durch Investitionen in die Maschinenparks und nicht zuletzt viele Gespräche mit Produzenten in Asien, die für den Import weiter Teile des deutschen Feuerwerks wichtig sind.

Durch die gemeinsame Entscheidung der deutschen Branche, auf Plastik zu verzichten, werden die Kundinnen und Kunden 2023 Feuerwerksprodukte kaufen können, die umweltfreundlicher denn je sind. Absehbar aber wohl nicht nur sie: Im Zeichen der weltweiten Nachhaltigkeitsstrategien dürfte die Umstellung auch jenseits Deutschlands Früchte tragen. Die Vorreiter-Rolle der deutschen Industrie also mit Blick auf umweltfreundlicheres Feuerwerk auch Abnehmer in anderen Ländern motivieren, neue Wege einzuschlagen.

„In der Zeit von Corona und Verkaufsverboten haben sich die Mitgliedsunternehmen des VPI vielen Fragen gestellt, auch der nach der eigenen Zukunftsfähigkeit und Verantwortung gegenüber der Umwelt. CO2-Reduktion, Klimawandel, Plastik in den Weltmeeren – „wir sehen uns mit unseren Unternehmen in der Verantwortung, einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten“, so Vorstand Richard Eickel. Wie kann die Produktpalette weiterentwickelt werden, wie auf Plastik verzichtet und trotzdem die Sicherheit der Produkte gewährleistet werden? – das waren die Fragen. Die Antwortet lautet: Ob Raketen-Spitzkappen, Standfüße oder Zündschnurabdeckungen – alles, was bisher aus Plastik bestand, wird nun durch biologisch abbaubare Materialien ersetzt. Das gilt auch für die Plastikverbpackungen, die unter dem Motto stehen: Pappe ist das neue Plastik. „Wir verstehen uns als Experten für nachhaltiges Feuerwerk und beweisen, dass Umweltbewusstsein und Unterhaltung sich nicht ausschließen müssen“, sagt VPI-Vorstand Michael Kandler.

Zu Silvester 2022/23 hatten die Kunden nach zwei Jahren Corona und entsprechenden Abgabeverboten für Feuerwerk mit den Füßen abgestimmt. „Die große Nachfrage im letzten Jahr macht uns zuversichtlich, dass wir auch 2023 wieder ein schönes und großes Silvesterspektakel erleben werden. Dabei können wir uns nur wünschen, dass einmal mehr Millionen Bürgerinnen und Bürger friedlich zusammenfeiern und punktuelle Ausschreitungen in diesem Jahr frühzeitig verhindert werden können“, so VPIVorstand Kandler

Zum VPI I Der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) ist der Zusammenschluss von

23 (teils assoziierten) Mitgliedsunternehmen aus Deutschland. Der VPI betreut Hersteller von Silvester-, Groß- und Bühnenfeuerwerken sowie Hersteller von pyrotechnischer Munition aus dem gesamten Bundesgebiet.

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Ratingen, 04.12.2023 | Das Silvesterfest 2023 steht ganz im Zeichen des Neuanfangs. Und das nicht nur mit Blick auf das neue Jahr 2024. Erstmals in der Geschichte der deutschen pyrotechnischen Industrie verzichten viele Unternehmen zum Jahresende auf den Einsatz von Plastik-Teilen und -Verpackungen. „Als Verband freuen wir uns über das, was wir gemeinsam erreichen konnten“, sagt VPI-Vorsitzender Thomas Schreiber. Denn mit der radikalen Reduzierung der Plastikanteile werden nicht nur 3.500t Müll eingespart, sondern auch wichtige Impulse in den Weltmarkt gesendet.

Ende 2022 hatten die 23 Mitgliedsunternehmen des VPI, darunter die drei größten Hersteller und Händler von Privatfeuerwerk, WECO, COMET und NICO, angekündigt, ihre Produktwelten sortimentsübergreifend umzustellen, um die Plastik-Anteile zu reduzieren. Ein Jahr später steht fest: „Wir haben es geschafft“, so Thomas Schreiber. Die Branche habe alles darangesetzt, alles Mögliche zu verändern. Mit Hilfe von Forschung und Entwicklung, durch Investitionen in die Maschinenparks und nicht zuletzt viele Gespräche mit Produzenten in Asien, die für den Import weiter Teile des deutschen Feuerwerks wichtig sind.

Durch die gemeinsame Entscheidung der deutschen Branche, auf Plastik zu verzichten, werden die Kundinnen und Kunden 2023 Feuerwerksprodukte kaufen können, die umweltfreundlicher denn je sind. Absehbar aber wohl nicht nur sie: Im Zeichen der weltweiten Nachhaltigkeitsstrategien dürfte die Umstellung auch jenseits Deutschlands Früchte tragen. Die Vorreiter-Rolle der deutschen Industrie also mit Blick auf umweltfreundlicheres Feuerwerk auch Abnehmer in anderen Ländern motivieren, neue Wege einzuschlagen.

„In der Zeit von Corona und Verkaufsverboten haben sich die Mitgliedsunternehmen des VPI vielen Fragen gestellt, auch der nach der eigenen Zukunftsfähigkeit und Verantwortung gegenüber der Umwelt. CO2-Reduktion, Klimawandel, Plastik in den Weltmeeren – „wir sehen uns mit unseren Unternehmen in der Verantwortung, einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten“, so Vorstand Richard Eickel. Wie kann die Produktpalette weiterentwickelt werden, wie auf Plastik verzichtet und trotzdem die Sicherheit der Produkte gewährleistet werden? – das waren die Fragen. Die Antwortet lautet: Ob Raketen-Spitzkappen, Standfüße oder Zündschnurabdeckungen – alles, was bisher aus Plastik bestand, wird nun durch biologisch abbaubare Materialien ersetzt. Das gilt auch für die Plastikverbpackungen, die unter dem Motto stehen: Pappe ist das neue Plastik. „Wir verstehen uns als Experten für nachhaltiges Feuerwerk und beweisen, dass Umweltbewusstsein und Unterhaltung sich nicht ausschließen müssen“, sagt VPI-Vorstand Michael Kandler.

Zu Silvester 2022/23 hatten die Kunden nach zwei Jahren Corona und entsprechenden Abgabeverboten für Feuerwerk mit den Füßen abgestimmt. „Die große Nachfrage im letzten Jahr macht uns zuversichtlich, dass wir auch 2023 wieder ein schönes und großes Silvesterspektakel erleben werden. Dabei können wir uns nur wünschen, dass einmal mehr Millionen Bürgerinnen und Bürger friedlich zusammenfeiern und punktuelle Ausschreitungen in diesem Jahr frühzeitig verhindert werden können“, so VPIVorstand Kandler

Zum VPI I Der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) ist der Zusammenschluss von

23 (teils assoziierten) Mitgliedsunternehmen aus Deutschland. Der VPI betreut Hersteller von Silvester-, Groß- und Bühnenfeuerwerken sowie Hersteller von pyrotechnischer Munition aus dem gesamten Bundesgebiet.

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Ratingen, 04.12.2023 | Das Silvesterfest 2023 steht ganz im Zeichen des Neuanfangs. Und das nicht nur mit Blick auf das neue Jahr 2024. Erstmals in der Geschichte der deutschen pyrotechnischen Industrie verzichten viele Unternehmen zum Jahresende auf den Einsatz von Plastik-Teilen und -Verpackungen. „Als Verband freuen wir uns über das, was wir gemeinsam erreichen konnten“, sagt VPI-Vorsitzender Thomas Schreiber. Denn mit der radikalen Reduzierung der Plastikanteile werden nicht nur 3.500t Müll eingespart, sondern auch wichtige Impulse in den Weltmarkt gesendet.

Ende 2022 hatten die 23 Mitgliedsunternehmen des VPI, darunter die drei größten Hersteller und Händler von Privatfeuerwerk, WECO, COMET und NICO, angekündigt, ihre Produktwelten sortimentsübergreifend umzustellen, um die Plastik-Anteile zu reduzieren. Ein Jahr später steht fest: „Wir haben es geschafft“, so Thomas Schreiber. Die Branche habe alles darangesetzt, alles Mögliche zu verändern. Mit Hilfe von Forschung und Entwicklung, durch Investitionen in die Maschinenparks und nicht zuletzt viele Gespräche mit Produzenten in Asien, die für den Import weiter Teile des deutschen Feuerwerks wichtig sind.

Durch die gemeinsame Entscheidung der deutschen Branche, auf Plastik zu verzichten, werden die Kundinnen und Kunden 2023 Feuerwerksprodukte kaufen können, die umweltfreundlicher denn je sind. Absehbar aber wohl nicht nur sie: Im Zeichen der weltweiten Nachhaltigkeitsstrategien dürfte die Umstellung auch jenseits Deutschlands Früchte tragen. Die Vorreiter-Rolle der deutschen Industrie also mit Blick auf umweltfreundlicheres Feuerwerk auch Abnehmer in anderen Ländern motivieren, neue Wege einzuschlagen.

„In der Zeit von Corona und Verkaufsverboten haben sich die Mitgliedsunternehmen des VPI vielen Fragen gestellt, auch der nach der eigenen Zukunftsfähigkeit und Verantwortung gegenüber der Umwelt. CO2-Reduktion, Klimawandel, Plastik in den Weltmeeren – „wir sehen uns mit unseren Unternehmen in der Verantwortung, einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten“, so Vorstand Richard Eickel. Wie kann die Produktpalette weiterentwickelt werden, wie auf Plastik verzichtet und trotzdem die Sicherheit der Produkte gewährleistet werden? – das waren die Fragen. Die Antwortet lautet: Ob Raketen-Spitzkappen, Standfüße oder Zündschnurabdeckungen – alles, was bisher aus Plastik bestand, wird nun durch biologisch abbaubare Materialien ersetzt. Das gilt auch für die Plastikverbpackungen, die unter dem Motto stehen: Pappe ist das neue Plastik. „Wir verstehen uns als Experten für nachhaltiges Feuerwerk und beweisen, dass Umweltbewusstsein und Unterhaltung sich nicht ausschließen müssen“, sagt VPI-Vorstand Michael Kandler.

Zu Silvester 2022/23 hatten die Kunden nach zwei Jahren Corona und entsprechenden Abgabeverboten für Feuerwerk mit den Füßen abgestimmt. „Die große Nachfrage im letzten Jahr macht uns zuversichtlich, dass wir auch 2023 wieder ein schönes und großes Silvesterspektakel erleben werden. Dabei können wir uns nur wünschen, dass einmal mehr Millionen Bürgerinnen und Bürger friedlich zusammenfeiern und punktuelle Ausschreitungen in diesem Jahr frühzeitig verhindert werden können“, so VPIVorstand Kandler

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Ratingen, 04.12.2023 | Das Silvesterfest 2023 steht ganz im Zeichen des Neuanfangs. Und das nicht nur mit Blick auf das neue Jahr 2024. Erstmals in der Geschichte der deutschen pyrotechnischen Industrie verzichten viele Unternehmen zum Jahresende auf den Einsatz von Plastik-Teilen und -Verpackungen. „Als Verband freuen wir uns über das, was wir gemeinsam erreichen konnten“, sagt VPI-Vorsitzender Thomas Schreiber. Denn mit der radikalen Reduzierung der Plastikanteile werden nicht nur 3.500t Müll eingespart, sondern auch wichtige Impulse in den Weltmarkt gesendet.

Ende 2022 hatten die 23 Mitgliedsunternehmen des VPI, darunter die drei größten Hersteller und Händler von Privatfeuerwerk, WECO, COMET und NICO, angekündigt, ihre Produktwelten sortimentsübergreifend umzustellen, um die Plastik-Anteile zu reduzieren. Ein Jahr später steht fest: „Wir haben es geschafft“, so Thomas Schreiber. Die Branche habe alles darangesetzt, alles Mögliche zu verändern. Mit Hilfe von Forschung und Entwicklung, durch Investitionen in die Maschinenparks und nicht zuletzt viele Gespräche mit Produzenten in Asien, die für den Import weiter Teile des deutschen Feuerwerks wichtig sind.

Durch die gemeinsame Entscheidung der deutschen Branche, auf Plastik zu verzichten, werden die Kundinnen und Kunden 2023 Feuerwerksprodukte kaufen können, die umweltfreundlicher denn je sind. Absehbar aber wohl nicht nur sie: Im Zeichen der weltweiten Nachhaltigkeitsstrategien dürfte die Umstellung auch jenseits Deutschlands Früchte tragen. Die Vorreiter-Rolle der deutschen Industrie also mit Blick auf umweltfreundlicheres Feuerwerk auch Abnehmer in anderen Ländern motivieren, neue Wege einzuschlagen.

„In der Zeit von Corona und Verkaufsverboten haben sich die Mitgliedsunternehmen des VPI vielen Fragen gestellt, auch der nach der eigenen Zukunftsfähigkeit und Verantwortung gegenüber der Umwelt. CO2-Reduktion, Klimawandel, Plastik in den Weltmeeren – „wir sehen uns mit unseren Unternehmen in der Verantwortung, einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten“, so Vorstand Richard Eickel. Wie kann die Produktpalette weiterentwickelt werden, wie auf Plastik verzichtet und trotzdem die Sicherheit der Produkte gewährleistet werden? – das waren die Fragen. Die Antwortet lautet: Ob Raketen-Spitzkappen, Standfüße oder Zündschnurabdeckungen – alles, was bisher aus Plastik bestand, wird nun durch biologisch abbaubare Materialien ersetzt. Das gilt auch für die Plastikverbpackungen, die unter dem Motto stehen: Pappe ist das neue Plastik. „Wir verstehen uns als Experten für nachhaltiges Feuerwerk und beweisen, dass Umweltbewusstsein und Unterhaltung sich nicht ausschließen müssen“, sagt VPI-Vorstand Michael Kandler.

Zu Silvester 2022/23 hatten die Kunden nach zwei Jahren Corona und entsprechenden Abgabeverboten für Feuerwerk mit den Füßen abgestimmt. „Die große Nachfrage im letzten Jahr macht uns zuversichtlich, dass wir auch 2023 wieder ein schönes und großes Silvesterspektakel erleben werden. Dabei können wir uns nur wünschen, dass einmal mehr Millionen Bürgerinnen und Bürger friedlich zusammenfeiern und punktuelle Ausschreitungen in diesem Jahr frühzeitig verhindert werden können“, so VPIVorstand Kandler

Zum VPI I Der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) ist der Zusammenschluss von

23 (teils assoziierten) Mitgliedsunternehmen aus Deutschland. Der VPI betreut Hersteller von Silvester-, Groß- und Bühnenfeuerwerken sowie Hersteller von pyrotechnischer Munition aus dem gesamten Bundesgebiet.

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Ratingen, 04.12.2023 | Das Silvesterfest 2023 steht ganz im Zeichen des Neuanfangs. Und das nicht nur mit Blick auf das neue Jahr 2024. Erstmals in der Geschichte der deutschen pyrotechnischen Industrie verzichten viele Unternehmen zum Jahresende auf den Einsatz von Plastik-Teilen und -Verpackungen. „Als Verband freuen wir uns über das, was wir gemeinsam erreichen konnten“, sagt VPI-Vorsitzender Thomas Schreiber. Denn mit der radikalen Reduzierung der Plastikanteile werden nicht nur 3.500t Müll eingespart, sondern auch wichtige Impulse in den Weltmarkt gesendet.

Ende 2022 hatten die 23 Mitgliedsunternehmen des VPI, darunter die drei größten Hersteller und Händler von Privatfeuerwerk, WECO, COMET und NICO, angekündigt, ihre Produktwelten sortimentsübergreifend umzustellen, um die Plastik-Anteile zu reduzieren. Ein Jahr später steht fest: „Wir haben es geschafft“, so Thomas Schreiber. Die Branche habe alles darangesetzt, alles Mögliche zu verändern. Mit Hilfe von Forschung und Entwicklung, durch Investitionen in die Maschinenparks und nicht zuletzt viele Gespräche mit Produzenten in Asien, die für den Import weiter Teile des deutschen Feuerwerks wichtig sind.

Durch die gemeinsame Entscheidung der deutschen Branche, auf Plastik zu verzichten, werden die Kundinnen und Kunden 2023 Feuerwerksprodukte kaufen können, die umweltfreundlicher denn je sind. Absehbar aber wohl nicht nur sie: Im Zeichen der weltweiten Nachhaltigkeitsstrategien dürfte die Umstellung auch jenseits Deutschlands Früchte tragen. Die Vorreiter-Rolle der deutschen Industrie also mit Blick auf umweltfreundlicheres Feuerwerk auch Abnehmer in anderen Ländern motivieren, neue Wege einzuschlagen.

„In der Zeit von Corona und Verkaufsverboten haben sich die Mitgliedsunternehmen des VPI vielen Fragen gestellt, auch der nach der eigenen Zukunftsfähigkeit und Verantwortung gegenüber der Umwelt. CO2-Reduktion, Klimawandel, Plastik in den Weltmeeren – „wir sehen uns mit unseren Unternehmen in der Verantwortung, einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten“, so Vorstand Richard Eickel. Wie kann die Produktpalette weiterentwickelt werden, wie auf Plastik verzichtet und trotzdem die Sicherheit der Produkte gewährleistet werden? – das waren die Fragen. Die Antwortet lautet: Ob Raketen-Spitzkappen, Standfüße oder Zündschnurabdeckungen – alles, was bisher aus Plastik bestand, wird nun durch biologisch abbaubare Materialien ersetzt. Das gilt auch für die Plastikverbpackungen, die unter dem Motto stehen: Pappe ist das neue Plastik. „Wir verstehen uns als Experten für nachhaltiges Feuerwerk und beweisen, dass Umweltbewusstsein und Unterhaltung sich nicht ausschließen müssen“, sagt VPI-Vorstand Michael Kandler.

Zu Silvester 2022/23 hatten die Kunden nach zwei Jahren Corona und entsprechenden Abgabeverboten für Feuerwerk mit den Füßen abgestimmt. „Die große Nachfrage im letzten Jahr macht uns zuversichtlich, dass wir auch 2023 wieder ein schönes und großes Silvesterspektakel erleben werden. Dabei können wir uns nur wünschen, dass einmal mehr Millionen Bürgerinnen und Bürger friedlich zusammenfeiern und punktuelle Ausschreitungen in diesem Jahr frühzeitig verhindert werden können“, so VPIVorstand Kandler

Zum VPI I Der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) ist der Zusammenschluss von

23 (teils assoziierten) Mitgliedsunternehmen aus Deutschland. Der VPI betreut Hersteller von Silvester-, Groß- und Bühnenfeuerwerken sowie Hersteller von pyrotechnischer Munition aus dem gesamten Bundesgebiet.

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Fakten statt Fiktion: Informationen zum Feuerwerk






Was wäre Silvester ohne Feuerwerk? Ohne das faszinierende Lichterspiel, welches traditionell den Beginn des neuen Jahres einläutet? Oder was wären Großveranstaltungen wie der Hamburger Dom oder der Düsseldorfer Japan-Tag ohne ein imposantes Feuerwerk?

Wir, der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI), sind das Sprachorgan für mehr als 20 Mitgliedsunternehmen in Deutschland. Unsere Mitglieder sind es, die mit der Herstellung, dem Vertrieb und Verkauf von Silvester-, Groß- und Bühnenfeuerwerken den Menschen eine Freude bereiten. Zudem haben die Mitglieder des VPI auch im Bereich der pyrotechnischen Munition Expertise. 

Als Verband unterstützen wir unsere Mitglieder, indem wir ihre wirtschaftlichen und technischen Interessen gegenüber der Politik, der Wirtschaft und der Gesellschaft vertreten.

Unser Verband

Der VPI wurde im Jahr 1963 zunächst als Verband
der Hersteller pyrotechnischer Gegenstände
gegründet.
Aus ihm heraus entstand im Jahre 1989 der
heutige VPI. Seitdem hat sich viel getan:
Mehr als 20 Mitgliedsunternehmen werden
durch den VPI vertreten.
Wir gehören zu einem der drei größten
deutschen Fachverbände im pyrotechnischen
Bereich und arbeiten in verschiedenen Gremien
beispielsweise an der Entwicklung
emissionsärmerer pyrotechnischer Mischungen
oder geräuschärmerer Feuerwerkskörper.

Mehr über den Verband

Das Feuerwerk

Andere Länder, andere Sitten: Während bei uns
in Deutschland das Neujahr traditionell mit
heimischen und zentralen Silvesterfeuerwerken
begangen wird, sieht es in anderen Ländern anders
aus: Die Briten beispielsweise nehmen lieber den
Guy-Fawkes-Day am 05. November zum Anlass,
um in ihren Gärten und an zentralen Orten
Feuerwerke zu veranstalten.
In Frankreich wird jährlich zum 14. Juli
der Sturm auf die Bastille mit Raketen, Böllern und
Fontänen gefeiert.
Und die US-Amerikaner krönen den
Independence Day am 04. Juli mit
landesweiten Feuerwerken.

Hier erklären wir Ihnen die Geschichte des
Feuerwerks, seine Bedeutung zu Silvester,
die Funktionsweise und die Bestimmungen,
denen sich unsere Mitglieder teils freiwillig,
teils gesetzlich, verpflichtet haben.

Mehr über das Feuerwerk

Innovation und Forschung

Der Klimaschutz ist ein wichtiges Thema, welchem sich keine Branche verschließen kann. Auch der VPI und seine Mitglieder sind sich ihrer Verantwortung für die Umwelt, das Klima und die Tierwelt bewusst. Daher forschen unsere Unternehmen und Partner kontinuierlich an neuen, umwelt- und gesundheitsfreundlicheren pyrotechnischen Produkten. So wurden u. a. schon geräuschärmere Feuerwerkskörper entwickelt, die vor allem für Tiere deutlich mehr Schutz bieten. Derzeit forschen unsere Verbandsmitglieder auch an alternativen und umweltfreundlicheren Effekten, die den geringen Feinstaubausstoß nochmalig reduzieren sollen. Auch den Einsatz von Kunststoff in der Produktion wollen unsere Hersteller signifikant verringern.

Mehr zu Forschung und Entwicklung