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  • Wir sind der Knaller!

    Willkommen beim Verband der pyrotechnischen Industrie

Feuerwerk - eine Sprache für viele Nationen

Ratingen. 01.12.2023 | In Zeiten internationaler Krisen und Unsicherheiten wird uns das, was Menschen trennt, bald täglich vor Augen geführt. Gerade in diesen Zeiten ist das Verbindende nötiger denn je. Zu den internationalen Kulturgütern, die die Menschen schon immer im gemeinsamen Erlebnis verbunden haben, zählt das Feuerwerk. Seine Sprache ist universell. Als Ausdruck der Freude ist sie zutiefst friedlich und mitmenschlich.

"Feuerwerk gehört seit Jahrhunderten zu den schönsten Ausdrucksformen eines friedlichen Miteinanders. Egal, welche Nation, Sprache, Religion, welches Geschlecht und welche politische Ausrichtung - Feuerwerk hat die Kraft, Menschen im gemeinsamen Erleben durch Gefühle zu verbinden", weiß VPI-Vorsitzender Thomas Schreiber. Feuerwerk ist nicht nur ein deutsches Phänomen und schon gar kein "archaisches", wie Kritiker bisweilen formulieren. Vielmehr schreibt Feuerwerk in leuchtenden Farben Gefühle in den Himmel, wenn es einen Grund zum Feiern gibt.

In Deutschland, aber auch in Skandinavien und anderen EU-Mitgliedsstaaten, ist das traditionell Silvester der Fall, wenn Millionen Menschen das alte Jahr - und die "bösen Geister" - verabschieden und das neue Jahr gemeinsam begrüßen.

"Feuerwerk ist ein Kulturgut, ein Brauchtum und eine Sprache, die weltweit gesprochen wird, ohne viele Worte zu verlieren", weiß Thomas Schreiber. Lange bevor zahllose Hollywood-Filme die Raketen zum großen Happy End steigen lassen konnten, war es der chinesische Mönch Li Tian, der das Schwarzpulver erfand. Ein explodierendes Bambusrohr war vor 1.400 Jahren der historische Startschuss für die Pyrotechnik von heute.

Feuerwerk hat eine Jahrhundertelange Tradition. Seinen Namen verdankt es übrigens dem "Pyros" (Feuer) der alten Griechen. In Griechenland wurden schon im 14. Jahrhundert brennende Holzstäbe durch mit Feuersatz gefüllte Hülsen geschossen - eine der frühsten Formen von Feuerwerkskörpern. Das erste Feuerwerk in Deutschland zündete übrigens Kaiser Maximilian I., als er den Reichstag zu Konstanz im Jahr 1506 mit einem großen Feuerwerk feierte. Spätestens dann sprang der Funke auch auf andere Länder über. Sowohl in Frankreich, England, der Schweiz als auch auf Malta oder in Spanien wird beispielsweise an nationalen Feiertagen privates Feuerwerk gezündet. In Spanien feiern Städte wie Valencia das Frühlingsfest "Fallas" mit gigantischen
Feuerwerken. Auch privates Feuerwerk ist dort erlaubt und wird selbst von den jüngsten Familienmitgliedern genutzt. Auf Malta feiern die Menschen in jedem noch so kleinen Dorf das Heiligenfest mit gigantischem Feuerwerk - und gern auch ganzjährig alle Ereignisse, die zum Feiern einladen.

Der "Guy Fawkes Day" ist einer der größten Feiertage Großbritanniens. An diesem Tag gehören Großfeuerwerke und privates Feuerwerk einfach zum guten Ton. Die Briten selbst nennen die "Guy Fawkes Night" zu Ehren des Spektakels sehr passend auch "Fireworks Night".

Die sonst gern so neutrale Schweiz ist am 1. August klar "pro Feuerwerk". Dann nämlich feiert sie ihren Bundesfeiertag. Und auch die Franzosen nutzen Pyrotechnik, um am Nationalfeiertag den Himmel und die Gesichter der Zuschauer strahlen zu lassen. Am 14. Juli werden regelmäßig private Feuerwerke in ganz Frankreich gezündet.

"Feuerwerk ist sicher kein Allheilmittel für die Konflikte der Welt. Aber es ist eine Sprache, mit der jedes Land etwas Besonderes verbindet. Und eine Sprache, die Menschen verbindet. Egal, wo sie sind und woher sie kommen", so Schreiber.
 

Zum VPI I Der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) ist der Zusammenschluss von

23 (teils assoziierten) Mitgliedsunternehmen aus Deutschland. Der VPI betreut Hersteller von Silvester-, Groß- und Bühnenfeuerwerken sowie Hersteller von pyrotechnischer Munition aus dem gesamten Bundesgebiet.

Pressekontakt

Klaus Gotzen
Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI)
An der Pönt 48
40885 Ratingen
Telefon: 02102 / 186 200, E-Mail: info@feuerwerk-vpi.de

 

Feuerwerk - eine Sprache für viele Nationen

Ratingen. 01.12.2023 | In Zeiten internationaler Krisen und Unsicherheiten wird uns das, was Menschen trennt, bald täglich vor Augen geführt. Gerade in diesen Zeiten ist das Verbindende nötiger denn je. Zu den internationalen Kulturgütern, die die Menschen schon immer im gemeinsamen Erlebnis verbunden haben, zählt das Feuerwerk. Seine Sprache ist universell. Als Ausdruck der Freude ist sie zutiefst friedlich und mitmenschlich.

"Feuerwerk gehört seit Jahrhunderten zu den schönsten Ausdrucksformen eines friedlichen Miteinanders. Egal, welche Nation, Sprache, Religion, welches Geschlecht und welche politische Ausrichtung - Feuerwerk hat die Kraft, Menschen im gemeinsamen Erleben durch Gefühle zu verbinden", weiß VPI-Vorsitzender Thomas Schreiber. Feuerwerk ist nicht nur ein deutsches Phänomen und schon gar kein "archaisches", wie Kritiker bisweilen formulieren. Vielmehr schreibt Feuerwerk in leuchtenden Farben Gefühle in den Himmel, wenn es einen Grund zum Feiern gibt.

In Deutschland, aber auch in Skandinavien und anderen EU-Mitgliedsstaaten, ist das traditionell Silvester der Fall, wenn Millionen Menschen das alte Jahr - und die "bösen Geister" - verabschieden und das neue Jahr gemeinsam begrüßen.

"Feuerwerk ist ein Kulturgut, ein Brauchtum und eine Sprache, die weltweit gesprochen wird, ohne viele Worte zu verlieren", weiß Thomas Schreiber. Lange bevor zahllose Hollywood-Filme die Raketen zum großen Happy End steigen lassen konnten, war es der chinesische Mönch Li Tian, der das Schwarzpulver erfand. Ein explodierendes Bambusrohr war vor 1.400 Jahren der historische Startschuss für die Pyrotechnik von heute.

Feuerwerk hat eine Jahrhundertelange Tradition. Seinen Namen verdankt es übrigens dem "Pyros" (Feuer) der alten Griechen. In Griechenland wurden schon im 14. Jahrhundert brennende Holzstäbe durch mit Feuersatz gefüllte Hülsen geschossen - eine der frühsten Formen von Feuerwerkskörpern. Das erste Feuerwerk in Deutschland zündete übrigens Kaiser Maximilian I., als er den Reichstag zu Konstanz im Jahr 1506 mit einem großen Feuerwerk feierte. Spätestens dann sprang der Funke auch auf andere Länder über. Sowohl in Frankreich, England, der Schweiz als auch auf Malta oder in Spanien wird beispielsweise an nationalen Feiertagen privates Feuerwerk gezündet. In Spanien feiern Städte wie Valencia das Frühlingsfest "Fallas" mit gigantischen
Feuerwerken. Auch privates Feuerwerk ist dort erlaubt und wird selbst von den jüngsten Familienmitgliedern genutzt. Auf Malta feiern die Menschen in jedem noch so kleinen Dorf das Heiligenfest mit gigantischem Feuerwerk - und gern auch ganzjährig alle Ereignisse, die zum Feiern einladen.

Der "Guy Fawkes Day" ist einer der größten Feiertage Großbritanniens. An diesem Tag gehören Großfeuerwerke und privates Feuerwerk einfach zum guten Ton. Die Briten selbst nennen die "Guy Fawkes Night" zu Ehren des Spektakels sehr passend auch "Fireworks Night".

Die sonst gern so neutrale Schweiz ist am 1. August klar "pro Feuerwerk". Dann nämlich feiert sie ihren Bundesfeiertag. Und auch die Franzosen nutzen Pyrotechnik, um am Nationalfeiertag den Himmel und die Gesichter der Zuschauer strahlen zu lassen. Am 14. Juli werden regelmäßig private Feuerwerke in ganz Frankreich gezündet.

"Feuerwerk ist sicher kein Allheilmittel für die Konflikte der Welt. Aber es ist eine Sprache, mit der jedes Land etwas Besonderes verbindet. Und eine Sprache, die Menschen verbindet. Egal, wo sie sind und woher sie kommen", so Schreiber.
 

Zum VPI I Der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) ist der Zusammenschluss von

23 (teils assoziierten) Mitgliedsunternehmen aus Deutschland. Der VPI betreut Hersteller von Silvester-, Groß- und Bühnenfeuerwerken sowie Hersteller von pyrotechnischer Munition aus dem gesamten Bundesgebiet.

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Klaus Gotzen
Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI)
An der Pönt 48
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Telefon: 02102 / 186 200, E-Mail: info@feuerwerk-vpi.de

 

Feuerwerk - eine Sprache für viele Nationen

Ratingen. 01.12.2023 | In Zeiten internationaler Krisen und Unsicherheiten wird uns das, was Menschen trennt, bald täglich vor Augen geführt. Gerade in diesen Zeiten ist das Verbindende nötiger denn je. Zu den internationalen Kulturgütern, die die Menschen schon immer im gemeinsamen Erlebnis verbunden haben, zählt das Feuerwerk. Seine Sprache ist universell. Als Ausdruck der Freude ist sie zutiefst friedlich und mitmenschlich.

"Feuerwerk gehört seit Jahrhunderten zu den schönsten Ausdrucksformen eines friedlichen Miteinanders. Egal, welche Nation, Sprache, Religion, welches Geschlecht und welche politische Ausrichtung - Feuerwerk hat die Kraft, Menschen im gemeinsamen Erleben durch Gefühle zu verbinden", weiß VPI-Vorsitzender Thomas Schreiber. Feuerwerk ist nicht nur ein deutsches Phänomen und schon gar kein "archaisches", wie Kritiker bisweilen formulieren. Vielmehr schreibt Feuerwerk in leuchtenden Farben Gefühle in den Himmel, wenn es einen Grund zum Feiern gibt.

In Deutschland, aber auch in Skandinavien und anderen EU-Mitgliedsstaaten, ist das traditionell Silvester der Fall, wenn Millionen Menschen das alte Jahr - und die "bösen Geister" - verabschieden und das neue Jahr gemeinsam begrüßen.

"Feuerwerk ist ein Kulturgut, ein Brauchtum und eine Sprache, die weltweit gesprochen wird, ohne viele Worte zu verlieren", weiß Thomas Schreiber. Lange bevor zahllose Hollywood-Filme die Raketen zum großen Happy End steigen lassen konnten, war es der chinesische Mönch Li Tian, der das Schwarzpulver erfand. Ein explodierendes Bambusrohr war vor 1.400 Jahren der historische Startschuss für die Pyrotechnik von heute.

Feuerwerk hat eine Jahrhundertelange Tradition. Seinen Namen verdankt es übrigens dem "Pyros" (Feuer) der alten Griechen. In Griechenland wurden schon im 14. Jahrhundert brennende Holzstäbe durch mit Feuersatz gefüllte Hülsen geschossen - eine der frühsten Formen von Feuerwerkskörpern. Das erste Feuerwerk in Deutschland zündete übrigens Kaiser Maximilian I., als er den Reichstag zu Konstanz im Jahr 1506 mit einem großen Feuerwerk feierte. Spätestens dann sprang der Funke auch auf andere Länder über. Sowohl in Frankreich, England, der Schweiz als auch auf Malta oder in Spanien wird beispielsweise an nationalen Feiertagen privates Feuerwerk gezündet. In Spanien feiern Städte wie Valencia das Frühlingsfest "Fallas" mit gigantischen
Feuerwerken. Auch privates Feuerwerk ist dort erlaubt und wird selbst von den jüngsten Familienmitgliedern genutzt. Auf Malta feiern die Menschen in jedem noch so kleinen Dorf das Heiligenfest mit gigantischem Feuerwerk - und gern auch ganzjährig alle Ereignisse, die zum Feiern einladen.

Der "Guy Fawkes Day" ist einer der größten Feiertage Großbritanniens. An diesem Tag gehören Großfeuerwerke und privates Feuerwerk einfach zum guten Ton. Die Briten selbst nennen die "Guy Fawkes Night" zu Ehren des Spektakels sehr passend auch "Fireworks Night".

Die sonst gern so neutrale Schweiz ist am 1. August klar "pro Feuerwerk". Dann nämlich feiert sie ihren Bundesfeiertag. Und auch die Franzosen nutzen Pyrotechnik, um am Nationalfeiertag den Himmel und die Gesichter der Zuschauer strahlen zu lassen. Am 14. Juli werden regelmäßig private Feuerwerke in ganz Frankreich gezündet.

"Feuerwerk ist sicher kein Allheilmittel für die Konflikte der Welt. Aber es ist eine Sprache, mit der jedes Land etwas Besonderes verbindet. Und eine Sprache, die Menschen verbindet. Egal, wo sie sind und woher sie kommen", so Schreiber.
 

Zum VPI I Der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) ist der Zusammenschluss von

23 (teils assoziierten) Mitgliedsunternehmen aus Deutschland. Der VPI betreut Hersteller von Silvester-, Groß- und Bühnenfeuerwerken sowie Hersteller von pyrotechnischer Munition aus dem gesamten Bundesgebiet.

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Feuerwerk - eine Sprache für viele Nationen

Ratingen. 01.12.2023 | In Zeiten internationaler Krisen und Unsicherheiten wird uns das, was Menschen trennt, bald täglich vor Augen geführt. Gerade in diesen Zeiten ist das Verbindende nötiger denn je. Zu den internationalen Kulturgütern, die die Menschen schon immer im gemeinsamen Erlebnis verbunden haben, zählt das Feuerwerk. Seine Sprache ist universell. Als Ausdruck der Freude ist sie zutiefst friedlich und mitmenschlich.

"Feuerwerk gehört seit Jahrhunderten zu den schönsten Ausdrucksformen eines friedlichen Miteinanders. Egal, welche Nation, Sprache, Religion, welches Geschlecht und welche politische Ausrichtung - Feuerwerk hat die Kraft, Menschen im gemeinsamen Erleben durch Gefühle zu verbinden", weiß VPI-Vorsitzender Thomas Schreiber. Feuerwerk ist nicht nur ein deutsches Phänomen und schon gar kein "archaisches", wie Kritiker bisweilen formulieren. Vielmehr schreibt Feuerwerk in leuchtenden Farben Gefühle in den Himmel, wenn es einen Grund zum Feiern gibt.

In Deutschland, aber auch in Skandinavien und anderen EU-Mitgliedsstaaten, ist das traditionell Silvester der Fall, wenn Millionen Menschen das alte Jahr - und die "bösen Geister" - verabschieden und das neue Jahr gemeinsam begrüßen.

"Feuerwerk ist ein Kulturgut, ein Brauchtum und eine Sprache, die weltweit gesprochen wird, ohne viele Worte zu verlieren", weiß Thomas Schreiber. Lange bevor zahllose Hollywood-Filme die Raketen zum großen Happy End steigen lassen konnten, war es der chinesische Mönch Li Tian, der das Schwarzpulver erfand. Ein explodierendes Bambusrohr war vor 1.400 Jahren der historische Startschuss für die Pyrotechnik von heute.

Feuerwerk hat eine Jahrhundertelange Tradition. Seinen Namen verdankt es übrigens dem "Pyros" (Feuer) der alten Griechen. In Griechenland wurden schon im 14. Jahrhundert brennende Holzstäbe durch mit Feuersatz gefüllte Hülsen geschossen - eine der frühsten Formen von Feuerwerkskörpern. Das erste Feuerwerk in Deutschland zündete übrigens Kaiser Maximilian I., als er den Reichstag zu Konstanz im Jahr 1506 mit einem großen Feuerwerk feierte. Spätestens dann sprang der Funke auch auf andere Länder über. Sowohl in Frankreich, England, der Schweiz als auch auf Malta oder in Spanien wird beispielsweise an nationalen Feiertagen privates Feuerwerk gezündet. In Spanien feiern Städte wie Valencia das Frühlingsfest "Fallas" mit gigantischen
Feuerwerken. Auch privates Feuerwerk ist dort erlaubt und wird selbst von den jüngsten Familienmitgliedern genutzt. Auf Malta feiern die Menschen in jedem noch so kleinen Dorf das Heiligenfest mit gigantischem Feuerwerk - und gern auch ganzjährig alle Ereignisse, die zum Feiern einladen.

Der "Guy Fawkes Day" ist einer der größten Feiertage Großbritanniens. An diesem Tag gehören Großfeuerwerke und privates Feuerwerk einfach zum guten Ton. Die Briten selbst nennen die "Guy Fawkes Night" zu Ehren des Spektakels sehr passend auch "Fireworks Night".

Die sonst gern so neutrale Schweiz ist am 1. August klar "pro Feuerwerk". Dann nämlich feiert sie ihren Bundesfeiertag. Und auch die Franzosen nutzen Pyrotechnik, um am Nationalfeiertag den Himmel und die Gesichter der Zuschauer strahlen zu lassen. Am 14. Juli werden regelmäßig private Feuerwerke in ganz Frankreich gezündet.

"Feuerwerk ist sicher kein Allheilmittel für die Konflikte der Welt. Aber es ist eine Sprache, mit der jedes Land etwas Besonderes verbindet. Und eine Sprache, die Menschen verbindet. Egal, wo sie sind und woher sie kommen", so Schreiber.
 

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Ratingen. 01.12.2023 | In Zeiten internationaler Krisen und Unsicherheiten wird uns das, was Menschen trennt, bald täglich vor Augen geführt. Gerade in diesen Zeiten ist das Verbindende nötiger denn je. Zu den internationalen Kulturgütern, die die Menschen schon immer im gemeinsamen Erlebnis verbunden haben, zählt das Feuerwerk. Seine Sprache ist universell. Als Ausdruck der Freude ist sie zutiefst friedlich und mitmenschlich.

"Feuerwerk gehört seit Jahrhunderten zu den schönsten Ausdrucksformen eines friedlichen Miteinanders. Egal, welche Nation, Sprache, Religion, welches Geschlecht und welche politische Ausrichtung - Feuerwerk hat die Kraft, Menschen im gemeinsamen Erleben durch Gefühle zu verbinden", weiß VPI-Vorsitzender Thomas Schreiber. Feuerwerk ist nicht nur ein deutsches Phänomen und schon gar kein "archaisches", wie Kritiker bisweilen formulieren. Vielmehr schreibt Feuerwerk in leuchtenden Farben Gefühle in den Himmel, wenn es einen Grund zum Feiern gibt.

In Deutschland, aber auch in Skandinavien und anderen EU-Mitgliedsstaaten, ist das traditionell Silvester der Fall, wenn Millionen Menschen das alte Jahr - und die "bösen Geister" - verabschieden und das neue Jahr gemeinsam begrüßen.

"Feuerwerk ist ein Kulturgut, ein Brauchtum und eine Sprache, die weltweit gesprochen wird, ohne viele Worte zu verlieren", weiß Thomas Schreiber. Lange bevor zahllose Hollywood-Filme die Raketen zum großen Happy End steigen lassen konnten, war es der chinesische Mönch Li Tian, der das Schwarzpulver erfand. Ein explodierendes Bambusrohr war vor 1.400 Jahren der historische Startschuss für die Pyrotechnik von heute.

Feuerwerk hat eine Jahrhundertelange Tradition. Seinen Namen verdankt es übrigens dem "Pyros" (Feuer) der alten Griechen. In Griechenland wurden schon im 14. Jahrhundert brennende Holzstäbe durch mit Feuersatz gefüllte Hülsen geschossen - eine der frühsten Formen von Feuerwerkskörpern. Das erste Feuerwerk in Deutschland zündete übrigens Kaiser Maximilian I., als er den Reichstag zu Konstanz im Jahr 1506 mit einem großen Feuerwerk feierte. Spätestens dann sprang der Funke auch auf andere Länder über. Sowohl in Frankreich, England, der Schweiz als auch auf Malta oder in Spanien wird beispielsweise an nationalen Feiertagen privates Feuerwerk gezündet. In Spanien feiern Städte wie Valencia das Frühlingsfest "Fallas" mit gigantischen
Feuerwerken. Auch privates Feuerwerk ist dort erlaubt und wird selbst von den jüngsten Familienmitgliedern genutzt. Auf Malta feiern die Menschen in jedem noch so kleinen Dorf das Heiligenfest mit gigantischem Feuerwerk - und gern auch ganzjährig alle Ereignisse, die zum Feiern einladen.

Der "Guy Fawkes Day" ist einer der größten Feiertage Großbritanniens. An diesem Tag gehören Großfeuerwerke und privates Feuerwerk einfach zum guten Ton. Die Briten selbst nennen die "Guy Fawkes Night" zu Ehren des Spektakels sehr passend auch "Fireworks Night".

Die sonst gern so neutrale Schweiz ist am 1. August klar "pro Feuerwerk". Dann nämlich feiert sie ihren Bundesfeiertag. Und auch die Franzosen nutzen Pyrotechnik, um am Nationalfeiertag den Himmel und die Gesichter der Zuschauer strahlen zu lassen. Am 14. Juli werden regelmäßig private Feuerwerke in ganz Frankreich gezündet.

"Feuerwerk ist sicher kein Allheilmittel für die Konflikte der Welt. Aber es ist eine Sprache, mit der jedes Land etwas Besonderes verbindet. Und eine Sprache, die Menschen verbindet. Egal, wo sie sind und woher sie kommen", so Schreiber.
 

Zum VPI I Der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) ist der Zusammenschluss von

23 (teils assoziierten) Mitgliedsunternehmen aus Deutschland. Der VPI betreut Hersteller von Silvester-, Groß- und Bühnenfeuerwerken sowie Hersteller von pyrotechnischer Munition aus dem gesamten Bundesgebiet.

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Feuerwerk - eine Sprache für viele Nationen

Ratingen. 01.12.2023 | In Zeiten internationaler Krisen und Unsicherheiten wird uns das, was Menschen trennt, bald täglich vor Augen geführt. Gerade in diesen Zeiten ist das Verbindende nötiger denn je. Zu den internationalen Kulturgütern, die die Menschen schon immer im gemeinsamen Erlebnis verbunden haben, zählt das Feuerwerk. Seine Sprache ist universell. Als Ausdruck der Freude ist sie zutiefst friedlich und mitmenschlich.

"Feuerwerk gehört seit Jahrhunderten zu den schönsten Ausdrucksformen eines friedlichen Miteinanders. Egal, welche Nation, Sprache, Religion, welches Geschlecht und welche politische Ausrichtung - Feuerwerk hat die Kraft, Menschen im gemeinsamen Erleben durch Gefühle zu verbinden", weiß VPI-Vorsitzender Thomas Schreiber. Feuerwerk ist nicht nur ein deutsches Phänomen und schon gar kein "archaisches", wie Kritiker bisweilen formulieren. Vielmehr schreibt Feuerwerk in leuchtenden Farben Gefühle in den Himmel, wenn es einen Grund zum Feiern gibt.

In Deutschland, aber auch in Skandinavien und anderen EU-Mitgliedsstaaten, ist das traditionell Silvester der Fall, wenn Millionen Menschen das alte Jahr - und die "bösen Geister" - verabschieden und das neue Jahr gemeinsam begrüßen.

"Feuerwerk ist ein Kulturgut, ein Brauchtum und eine Sprache, die weltweit gesprochen wird, ohne viele Worte zu verlieren", weiß Thomas Schreiber. Lange bevor zahllose Hollywood-Filme die Raketen zum großen Happy End steigen lassen konnten, war es der chinesische Mönch Li Tian, der das Schwarzpulver erfand. Ein explodierendes Bambusrohr war vor 1.400 Jahren der historische Startschuss für die Pyrotechnik von heute.

Feuerwerk hat eine Jahrhundertelange Tradition. Seinen Namen verdankt es übrigens dem "Pyros" (Feuer) der alten Griechen. In Griechenland wurden schon im 14. Jahrhundert brennende Holzstäbe durch mit Feuersatz gefüllte Hülsen geschossen - eine der frühsten Formen von Feuerwerkskörpern. Das erste Feuerwerk in Deutschland zündete übrigens Kaiser Maximilian I., als er den Reichstag zu Konstanz im Jahr 1506 mit einem großen Feuerwerk feierte. Spätestens dann sprang der Funke auch auf andere Länder über. Sowohl in Frankreich, England, der Schweiz als auch auf Malta oder in Spanien wird beispielsweise an nationalen Feiertagen privates Feuerwerk gezündet. In Spanien feiern Städte wie Valencia das Frühlingsfest "Fallas" mit gigantischen
Feuerwerken. Auch privates Feuerwerk ist dort erlaubt und wird selbst von den jüngsten Familienmitgliedern genutzt. Auf Malta feiern die Menschen in jedem noch so kleinen Dorf das Heiligenfest mit gigantischem Feuerwerk - und gern auch ganzjährig alle Ereignisse, die zum Feiern einladen.

Der "Guy Fawkes Day" ist einer der größten Feiertage Großbritanniens. An diesem Tag gehören Großfeuerwerke und privates Feuerwerk einfach zum guten Ton. Die Briten selbst nennen die "Guy Fawkes Night" zu Ehren des Spektakels sehr passend auch "Fireworks Night".

Die sonst gern so neutrale Schweiz ist am 1. August klar "pro Feuerwerk". Dann nämlich feiert sie ihren Bundesfeiertag. Und auch die Franzosen nutzen Pyrotechnik, um am Nationalfeiertag den Himmel und die Gesichter der Zuschauer strahlen zu lassen. Am 14. Juli werden regelmäßig private Feuerwerke in ganz Frankreich gezündet.

"Feuerwerk ist sicher kein Allheilmittel für die Konflikte der Welt. Aber es ist eine Sprache, mit der jedes Land etwas Besonderes verbindet. Und eine Sprache, die Menschen verbindet. Egal, wo sie sind und woher sie kommen", so Schreiber.
 

Zum VPI I Der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) ist der Zusammenschluss von

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Fakten statt Fiktion: Informationen zum Feuerwerk






Was wäre Silvester ohne Feuerwerk? Ohne das faszinierende Lichterspiel, welches traditionell den Beginn des neuen Jahres einläutet? Oder was wären Großveranstaltungen wie der Hamburger Dom oder der Düsseldorfer Japan-Tag ohne ein imposantes Feuerwerk?

Wir, der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI), sind das Sprachorgan für mehr als 20 Mitgliedsunternehmen in Deutschland. Unsere Mitglieder sind es, die mit der Herstellung, dem Vertrieb und Verkauf von Silvester-, Groß- und Bühnenfeuerwerken den Menschen eine Freude bereiten. Zudem haben die Mitglieder des VPI auch im Bereich der pyrotechnischen Munition Expertise. 

Als Verband unterstützen wir unsere Mitglieder, indem wir ihre wirtschaftlichen und technischen Interessen gegenüber der Politik, der Wirtschaft und der Gesellschaft vertreten.

Unser Verband

Der VPI wurde im Jahr 1963 zunächst als Verband
der Hersteller pyrotechnischer Gegenstände
gegründet.
Aus ihm heraus entstand im Jahre 1989 der
heutige VPI. Seitdem hat sich viel getan:
Mehr als 20 Mitgliedsunternehmen werden
durch den VPI vertreten.
Wir gehören zu einem der drei größten
deutschen Fachverbände im pyrotechnischen
Bereich und arbeiten in verschiedenen Gremien
beispielsweise an der Entwicklung
emissionsärmerer pyrotechnischer Mischungen
oder geräuschärmerer Feuerwerkskörper.

Mehr über den Verband

Das Feuerwerk

Andere Länder, andere Sitten: Während bei uns
in Deutschland das Neujahr traditionell mit
heimischen und zentralen Silvesterfeuerwerken
begangen wird, sieht es in anderen Ländern anders
aus: Die Briten beispielsweise nehmen lieber den
Guy-Fawkes-Day am 05. November zum Anlass,
um in ihren Gärten und an zentralen Orten
Feuerwerke zu veranstalten.
In Frankreich wird jährlich zum 14. Juli
der Sturm auf die Bastille mit Raketen, Böllern und
Fontänen gefeiert.
Und die US-Amerikaner krönen den
Independence Day am 04. Juli mit
landesweiten Feuerwerken.

Hier erklären wir Ihnen die Geschichte des
Feuerwerks, seine Bedeutung zu Silvester,
die Funktionsweise und die Bestimmungen,
denen sich unsere Mitglieder teils freiwillig,
teils gesetzlich, verpflichtet haben.

Mehr über das Feuerwerk

Innovation und Forschung

Der Klimaschutz ist ein wichtiges Thema, welchem sich keine Branche verschließen kann. Auch der VPI und seine Mitglieder sind sich ihrer Verantwortung für die Umwelt, das Klima und die Tierwelt bewusst. Daher forschen unsere Unternehmen und Partner kontinuierlich an neuen, umwelt- und gesundheitsfreundlicheren pyrotechnischen Produkten. So wurden u. a. schon geräuschärmere Feuerwerkskörper entwickelt, die vor allem für Tiere deutlich mehr Schutz bieten. Derzeit forschen unsere Verbandsmitglieder auch an alternativen und umweltfreundlicheren Effekten, die den geringen Feinstaubausstoß nochmalig reduzieren sollen. Auch den Einsatz von Kunststoff in der Produktion wollen unsere Hersteller signifikant verringern.

Mehr zu Forschung und Entwicklung